Die Octagon-Technologie ermöglicht durch die axiale Bewegung eines Messers, welches von einem mit Hochdruck-Öl gespeisten Minizylinder angetrieben wird, das Formteil während des Umformvorgangs vom Kaltkanal zu trennen. Der Schnitt erfolgt am Ende der Nachdruckphase bei geschlossenem Werkzeug. Zu diesem Zeitpunkt ist der polymere Werkstoff noch plastisch. Es handelt sich also nicht um einen eigentlichen Schnitt, sondern um eine Materialbewegung.
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Die seitliche Anbindung an der Trennebene des Artikels erfordern ein Trennen des Kaltkanals. Mit dieser Technologie ist es dagegen möglich, das Spritzteil während des Spritzvorgangs vom Kaltkanal zu trennen.
Wird für zylindrische Teile verwendet, insbesondere wenn die Rundheit eine wichtige Maßanforderung ist. Der Vorteil besteht darin, dass Bindenähte vermieden und Verformungen minimiert werden.
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